Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen – Magazine und Medien führen immer wieder auf, dass die Menschen in Deutschland ausreichend damit versorgt seien …
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… und eine Ergänzung durch entsprechende Präparate somit nicht notwendig ist. Vordergründig stimmen diese Aussagen, wenn man die Durchschnittswerte der Versorgungssituation als Grundlage nimmt. Vordergründig stimmen diese Aussagen, wenn man ausschließlich die Durchschnittswerte der Versorgungssituation als Grundlage nimmt. Nicht beachtet werden bei dieser Betrachtung allerdings die bestehenden Unterschiede zwischen den Altersstufen, der geschlechtsspezifischen Situation oder Besonderheiten wie die Versorgung in stationären Einrichtungen. Die im Folgenden aufgeführten Inhalte können Ihnen helfen, pauschalisierte Aussagen kritisch zu hinterfragen bzw. mit kritischen Anmerkungen von Kunden zielgerichtet umgehen zu können. Weiterhin gilt folgendes zu beachten: 1. Die Werte stellen jeweils die Mikronährstoff-ZUFUHR aus Vitamine, Mineralstoffen und Spurenelementen anhand der dokumentierten und ausgewerteten Pläne zur Ernährung der Studienteilnehmer dar. Nicht betrachtet werden die Blutspiegel der entsprechenden Personen. In vielen Fällen ist aber die Zufuhr nicht gleichzusetzen mit dem, was im Blut ankommt, besonders wenn ungünstige Kombinationen wie gerbstoffhaltige Getränke, Phytinsäuren, Phosphate aus Limonaden und andere Bestandteile der Nahrung die Resorptionsquote der Mikronährstoffe negativ beeinflussen. |
Bildquelle: morgueFile; Alvimann
2. Die empfohlenen Referenzwerte des Alter, Krankheit, Lebenssituationen, Genussmittel, Stress, Arzneimitteleinnahme und andere Faktoren können den Mikronähstoffbedarf an Vitamine, Mineralstoffen und Spurenelementen nachhaltig beeinflussen. Interessiert?! Sprechen Sie uns einfach an. |